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Open Source Sicherheitslösungen schützen Angestellte und Daten in öffentlichen Institutionen

Open Security verhindert den Verlust und (un)gewollten Missbrauch von sensiblen, bürgerbezogenen Daten, die von öffentlichen Einrichtungen verwahrt werden.

Einführung

Das Ziel unserer Forschung war es Datensicherheit und –Verfügbarkeit zu erhöhen und zugleich damit zusammenhängenden Aufwand zu reduzieren. Zu diesem Zweck untersuchten wir die Machbarkeit und Implementierung  einer zentralisierten Sicherheitsschicht aufgrund unserer Erfahrung mit Intensive Computing, Antivirus und Verschlüsselung. Das Ergebnis ist eine Schicht, welche jegliche Kommunikation, die auf Client-Geräten stattfindet (z.B. USB Sticks, Laptops) kontrolliert, verifiziert und verschlüsselt. OpenSecurity ist unter einer Lizenz verfügbar, die sowohl öffentliche Verifikation als auch Anpassung in heterogenen IT-Systemlandschaften zulässt. Leistungen unserer Forschungsarbeit:

  • Erhöhte Sicherheit und Sicherheitsbewusstsein von Bürgern
  • Schutz für Angestellte gegen unabsichtliche Offenlegung von sensiblen Daten
  • Verhinderung unkontrollierten Datenaustausches

 

 

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Das Projekt OpenSecurity wurde vom nationalen KIRAS Programm des BMVIT zur Förderung der Sicherheitsforschung in Österreich gefördert.

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