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Forschungsinteresse des BMLVS im Projekt

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Das Führungsunterstützungszentrum (FüUZ) stellt dem Bundesministerium für Landesverteidigung und Sport (BMLVS) und dem Österreichischen Bundesheer (ÖBH) als zentrale Dienstleistungsorganisation interoperable, sichere und innovative Führungsunterstützungsleistungen und IKT-Services für den Einsatz im In- und Ausland sowie für den Verwaltungsbetrieb bereit.

Eine performante Internetanbindung und die Kommunikation mittels E-Mail sind im täglichen Geschäftsalltag nicht mehr wegzudenken. Die Vermeidung von ungewollter Weitergabe klassifizierter Informationen über diese Kommunikationswege ist ein großes Anliegen.

Durch die Verwendung von externen Datenträgern und mobilen Endgeräten (Laptops, Smartphones, etc.) besteht bei Verlust oder Diebstahl die Möglichkeit, dass klassifizierte Informationen ungewollt in Umlauf gebracht werden. Dieses Risiko ist nur durch Mechanismen der Data Loss Prevention (DLP) und durch Verschlüsselung von klassifizierten Informationen zu reduzieren.

Neben DLP ist bei der Nutzung von Internet und E-Mail die Implementierung effizienter Mechanismen zum Schutz vor Schadsoftware ein wesentlicher Bestandteil der Sicherheit von IKT-Systemen und Informationen.

Das FüUZ möchte am Forschungsprojekt OpenSecurity mitwirken, da im Infrastrukturbereich DLP und Schutzmaßnahmen gegen Schadsoftware eine bedeutende Rolle einnehmen und die entwickelten Sicherheitslösungen teilweise oder zur Gänze in zukünftigen IKT-Systemen implementiert werden könnten.

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