Windows hat standardmäßig einen hohen Trust-Level für USB Geräte eingestellt. Damit können diese zu gefährlichen Malware-Überträgern werden. Als Beispiel kann die Malware StuxNet angeführt werden, die über USB transportiert wurde.
OpenSecurity entschärft anhand seines Secure USB Ansatzes dieses Risiko und gewährt USB Geräten nur über eine isolierte Virtual Machine Zugang. Ein direkter Zugriff auf den echten Host ist nicht möglich. Dadurch ist dieser vor 
schädlichen USB Aktivitäten (z.B. Rootkit Installierung) geschützt. Zusätzlich werden alle eingehenden Dateien auf Viren oder Malware überprüft (lokal oder zentral).
USB Geräte bergen neben der Gefahr von Malware ein weiteres Risiko: Da sie zumeist klein und transportierbar sind, können sie leicht verloren gehen. OpenSecurity entschärft das Problem, 
indem es die Verschlüsselung von Daten, die auf USB Geräte kopiert werden, erzwingt. Dadurch bleibt sensible Information geschützt, selbst wenn 
ein Gerät abhanden kommt (oder gestohlen wird).
Die Verschlüsselung der USB-Sticks erfolgt über das OpenSecurity Interface. Während das Schreiben nur auf verschlüsselte USB-Sticks 
möglich ist, können unverschlüsselte Speichermedien auch gelesen werden (Read-only). Ein Zugriff auf die Daten ist nach einer zentralen Virenprüfung möglich.
Die Usability von USB Secure wurde auf gewohnte Arbeitsweisen abgestimmt. Bei Zugriff und Bedienung ist für den Benutzer kaum ein Unterschied festzustellen. Ein Umstieg auf OpenSecurity ist damit einfach möglich, der erforderliche Einschulungsaufwand ist minimal.
Secure Web Browsing
Zentrales Viren-Scanning und Monitoring
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